Sie haben einen Autotransport gebucht. Der Preis steht fest, die Route ist klar, und Sie freuen sich darauf, Ihr Fahrzeug in Empfang zu nehmen.
Aber dann beginnt das Warten… und manchmal fühlt es sich länger an als erwartet.
Warum dauert ein Autotransport durch Europa so lange? Und was passiert wirklich zwischen dem Moment, in dem Sie buchen, und dem Moment, in dem das Auto geliefert wird?
Lassen Sie uns einen Blick hinter die Kulissen werfen.
1. Routenplanung ist nicht sofort möglich
Anders als ein Kurierwagen fährt ein Autotransporter nicht direkt von A nach B. Die Routen werden sorgfältig geplant:
- Kombinieren Sie mehrere Abholungen und Ablieferungen zu einer einzigen effizienten Fahrt.
- Vermeiden Sie Leerfahrten, die die Kosten in die Höhe treiben.
- Erfüllen Sie Grenz-, Maut- und behördliche Anforderungen.
Diese Planung kann ein paar Tage in Anspruch nehmen, bevor Ihr Auto dem richtigen Transporteur zugewiesen wird.
2. Verfügbarkeit von Transportern
Ein Autotransporter kann nur eine begrenzte Anzahl von Fahrzeugen laden – normalerweise 6-10. Um die Effizienz zu maximieren, warten die Fahrer oft, bis der Anhänger voll (oder fast voll) ist, bevor sie sich auf den Weg machen.
Dieses System hält die Preise konkurrenzfähig, kann aber die Wartezeiten verlängern, insbesondere in weniger stark frequentierten Regionen.
3. CMR-Kontrollen und Fahrzeugzustand
Vor der Beladung muss jedes Fahrzeug überprüft und auf dem CMR (dem offiziellen Transportvertrag in Europa) dokumentiert werden.
Das schützt sowohl den Kunden als auch den Spediteur, kostet aber Zeit – vor allem, wenn mehrere Fahrzeuge an einem Ort verladen werden.
4. Grenzüberschreitende Logistik
Sogar innerhalb der EU kann der Transport von Autos über die Grenzen hinweg Probleme bereiten:
- Verkehrsbeschränkungen (z. B. Wochenend- oder Nachtfahrverbote für schwere Lkw in einigen Ländern).
- Grenzkontrollen außerhalb der EU (Schweiz, Großbritannien, Norwegen).
- Lokale Vorschriften für das Be- und Entladen.
Diese Faktoren können die Fahrten verlangsamen, aber die Einhaltung der Vorschriften und die Sicherheit gewährleisten.
5. Fahrzeugspezifische Herausforderungen
Nicht alle Autos werden auf dieselbe Weise geladen.
- Elektroautos erfordern besondere Vorsicht (geringer Abstand, schwere Batterien).
- Nicht-Läufer benötigen Winden oder eine besondere Handhabung.
- Übergroße SUVs oder Vans reduzieren die Anzahl der Fahrzeuge pro Ladung.
Jedes dieser Elemente verlängert den Planungs- und Ladeprozess.
6. Kommunikation und Koordination
Hinter den Kulissen arbeiten die Logistikplaner ständig:
- Fahrzeuge dem richtigen Fahrer zuordnen.
- Koordinieren Sie Abholtermine.
- Aktualisieren Sie Ihre Kunden, wenn sich der Zeitplan aufgrund von Verkehr, Wetter oder Verspätungen ändert.
Diese Kommunikation sorgt dafür, dass Ihr Fahrzeug sicher und versichert ankommt.
Wie der Transport von Highway mit Verspätungen umgeht
Bei Transporting Highway arbeiten wir hart daran, die Wartezeiten zu minimieren und die Preise fair zu halten:
- Sofortige Preisberechnung ohne versteckte Kosten.
- Auftragsentwürfe können Sie speichern und erst bestätigen, wenn sie fertig sind.
- Engagierter Logistikplaner, der Sie bei jedem Schritt auf dem Laufenden hält.
- Vollständig versicherte, überprüfte Transporteure (Deckung bis zu 1 Million €).
- Typische Lieferung: 5-10 Arbeitstage, je nach Route und Land.
Letzte Überlegungen
Wenn sich Ihr Autotransport langsam anfühlt, liegt das in der Regel daran, dass hinter den Kulissen viel passiert, um Effizienz, Compliance und Sicherheit zu gewährleisten.
Wenn Sie den Prozess verstehen, werden Sie wissen, warum sich das Warten lohnt und wie ein vertrauenswürdiger Partner wie Transporting Highway den Prozess erleichtert.
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